UNGA
UNGA is one of the very successful Narval class yachts, which was drawn by Germán Frers Sr. of Argentina in the 1950s, and has had the same name from the launch until today. The outstanding success of the Frers yachts at international regattas, for example the Admiral’s Cup in the waters off Cowes, made the Argentine design known in European waters and even to Iceland.Built using the finest Burma teak and Sedro mahogany, she was handed over in July 1957 to the owner and christened the UNGA. The owner made numerous voyages around Iceland, Norway, Sweden, and participated successfully in many regattas. The famous sisters in this class include VAGABUNDO II and WELKIN.In yet unknown detours UNGA went back to Buenos Aires. The number of subsequent owners is currently not known, but it can be said that, fortunately, the yacht until now had hardly changed, which speaks for the really high-quality workmanship and materials of Germán Frers. Only the rig was replaced, probably in the 1980s, with aluminum and its dimensions were changed. Unfortunately, the old original teak deck was later covered with plywood.The owner previous to us sailed UNGA from Argentina around 2002 to the Mediterranean and ended in Majorca, where he remained during the following years and later died. The yacht was then at the mooring in the harbor of Port d'Andratx. During a storm in October 2008, UNGA broke loose from her buoy, but was rescued after being found on land.In 2013 we, who love classic yachts—in particular those by Germán Frers, became aware of the orphaned yacht and gave adopted her in order to preserve her for posterity and to make accessible her accessible. UNGA is being restored to her past glory days.UNGA zählt zu der sehr erfolgreichen Klasse der NARVAL CLASS Yachten, die von Germán Frers Senior Argentinien in den 50er Jahren gezeichnet wurde und ihren Namen vom Stapellauf bis heute trägt.Die herausragenden Erfolge der Frers Yachten bei internationalen Regatten beispielweise Admiral’s Cup in den Gewässern vor Cowes, machten das argentinische Design in europäischen Gewässern und selbst bis Island bekannt.Die war der ausschlaggebender Punkt für den beigeisterten Regattasegler aus Island, die 42 ft. Yacht UNGA in Auftrag zu geben.Aus bestem Burma Teak und Sedro Mahagoni gebaut, wurde sie im Juli 1957 an den Eigner übergeben und auf den Namen UNGA, einer Insel in Alaska, getauft. Er unternahm zahlreiche Reisen rund um Island, Norwegen, Schweden und nahm erfolgreich an vielen Regatten teil.Zu den berühmten Schwestern dieser Klasse zählen beispielsweise VAGABUNDO II und WELKIN.Auf bisher noch nicht bekannten Umwegen ging UNGA wieder nach Buenos Aires zurück. Die Zahl der nachfolgenden Eigner ist derzeit nicht genau bekannt, jedoch kann man zum Glück sagen dass die Yacht bis heute kaum Veränderungen erfahren musste, was für die wirklich hochwertige Verarbeitung und Materialien von Germán Frers spricht. Lediglich das Rigg wurde wohl in den Achtzigern auf Alu getauscht und dessen Dimensionen verändert.Später wurde leider noch das alte originale Deck mit Sperrholz und einem darauf verklebten Teakdeck überzogen, da man sich das kalfatern sparen wollte.Der letzte Eigner hat UNGA um 2002 von Argentinien ins Mittelmeer gesegelt und endete schließlich auf Mallorca, wo er in den folgenden Jahren blieb und später verstarb. Die Yacht lag dann am Mooring im Hafen von Port Andratx.Bei dem Sturm im Oktober 2008 hat sich UNGA von ihrer Boje losgerissen, konnte jedoch durch beherzten Einsatz des Yachthafens gerettet werden. Sie wurde an Land gestellt. Und ist somit unbeschadet davon gekommen.2013 sind wir nun als Liebhaber klassischer Yachten, insbesondere der von Germán Frers, auf die verwaiste Yacht aufmerksam geworden und haben uns ihrer angenommen um sie für die Nachwelt zu erhalten und zugänglich zu machen. Sie soll in der nächsten Zeit restauriert werden und den Glanz vergangener Tage erhalten.